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ROK CUP GERMANY WITTGENBORN (14-15.05.2022)

Vogelsbergring begrüßt ROK CUP GERMANY
Runde zwei im hessischen Wittgenborn

Der ROK CUP GERMANY geht am kommenden Wochenende im hessischen Wittgenborn in seine zweite Runde. Erstmalig finden die Wertungsläufe im Rahmen des Westdeutschen ADAC Kart Cup statt und versprechen viel Spannung.

Mit großer Freude blickt der ROK CUP GERMANY auf seinen ersten Meisterschaftslauf in Wackersdorf zurück. Lars Ramaer (Mini), Rocco Curcio (Junior), Kevin Wagner (Senior) und Michael Raisch (Expert) wurden dort als Sieger geehrt.

In Wittgenborn werden die Uhren wieder auf null gestellt. Der 1.038 Meter lange Vorgelsbergring trägt eine lange Tradition im deutschen Kartsport und ist ein perfekter Schauplatz für den zweiten Schlagabtausch der Single-Brand-Serie. Begleitet wird das Rennwochenende auf wieder durch Promoter Aleni Event, welcher bereits beim Auftakt für ein neues Bild der Rennserie sorgte.

„Wir sind sehr zufrieden mit unseren ersten beiden Events. Sowohl das Kick-Off in Kerpen, als auch der erste Meisterschaftslauf in Wackersdorf sind gut verlaufen und wir haben ein positives Feedback von Fahrern, Eltern und Teams erhalten“, fasst Alexander Geier zusammen.

Ob in Wittgenborn die Jäger zu Gejagten werden, oder sich die aktuellen Spitzenreiter absetzen zeigt sich in den Wertungsläufen am Sonntag. Bereits samstags können sich die Rokker auf die Gegebenheiten der Rennstrecke in Hessen einstellen und die gewonnen Erkenntnisse dann in den Rennen für sich einsetzen.

Die Teilnehmerlisten sind auch für Runde zwei wieder gut gefüllt. Insgesamt gehen 29 Fahrerinnen und Fahrer an den Start, dazu kommen noch einige Gaststarter aus dem WAKC. Neben der Rennaction bietet Aleni Event seinen Teilnehmern noch einen weiteren Service. DKM-Rennleiter Marius Heinlein gibt am Samstag in der Mittagspause eine ROK Schulung, bei welcher den Aktiven das Reglement sowie das Verhalten auf und neben der Rennstrecke nähergebracht wird. Zusätzlich stellt Serienpartner Smyrlis Racing sein Rennfahrzeug am Info-Point des ROK-Cups aus.

Fotocredit: Fast-Media | Björn Niemann